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Bernd gegen die Digitalisierung – Ein analoges Drama in drei Akten

Aktualisiert: 19. März

Bernd ist nicht gegen Fortschritt. Nein, wirklich. Er glaubt nur, dass das Internet ein vorübergehender Trend ist.Während alle anderen Büroheld:innen begeistert ihre KI-gestützten Workflows optimieren, vertraut Bernd auf seinen Terminkalender aus echtem Papier – mit Füller geschrieben, versteht sich.


Ein Mann schaut mürrisch in die Kamera

Akt 1: Die Passwort-Affäre

„Wie lautet dein Passwort, Bernd?“ – Tobi fragt es so beiläufig, als wäre es die einfachste Frage der Welt.

Bernd grummelt. Er zieht eine vergilbte Notiz aus seinem Portemonnaie. „Moment. Warte. Es müsste hier irgendwo… Ah! Nein, das ist der Einkaufszettel.“

Renate, bereits mit einer To-Do-Liste für effizienteres Passwortmanagement bewaffnet, atmet hörbar aus. „Warum speicherst du es nicht einfach sicher ab?“

„Weil ich es mir dann nicht mehr merke!“, protestiert Bernd. Währenddessen hat Günter bereits begonnen, eine PowerPoint über Cybersecurity-Versäumnisse in Unternehmen zu erstellen.


Akt 2: Das Kalender-Fiasko

Während sich Saskia und Renate synchronisiert über digitale Kalender austauschen, um den perfekten Zeitpunkt für das nächste Meeting zu finden, holt Bernd seinen ledergebundenen Jahresplaner heraus.

„Ich kann nächsten Donnerstag um 11:30 Uhr.“

Tobi schaut auf seinen Bildschirm. „Nein, Bernd. Da hast du einen Termin mit dem Steuerberater.“

„Woher willst du das wissen?“

„Weil du mir letzte Woche gesagt hast, ich soll dich daran erinnern!“

Bernd blättert panisch. „Ach verdammt, du hast recht. Warte – ich notiere das hier ordentlich nach…“

Günter hebt eine Augenbraue. „Du weißt schon, dass digitale Kalender das automatisch können?“

„Ja, aber ein echter Kalender hat Seele, Günter!“


Akt 3: Die KI-Krise

Tobi ist begeistert. Er zeigt Bernd eine neue KI-gestützte Software, die Mails automatisch sortiert und Antworten vorschlägt. „Hier, schau mal! Du musst nie wieder eine E-Mail selbst schreiben!“

Bernd schaut entsetzt. „Und was kommt als Nächstes? Maschinen, die unsere Gedanken lesen?“

„Bernd, das ist einfach nur eine Texterkennung. Keine Weltherrschaft.“

Bernd verschränkt die Arme. „Erinnert mich an 1984.“

Renate tippt bereits eine Liste mit Gründen, warum Bernd dringend ein Digital-Coaching braucht. Saskia lacht und hält ihm ein Notizbuch hin. „Hier, Bernd. Falls du dein eigenes KI-Training starten willst – analog.“

Bernd nimmt es. Und notiert sich mit Genugtuung: „Technologie misstrauen. Vertrauen in Papier stärken.“


Bernd gegen die Digitalisierung – Ein offenes Ende

Bernd wird sich der Digitalisierung nicht kampflos ergeben. Er bleibt standhaft mit seinem Papier, seinem Notizbuch und seiner tiefen Skepsis gegenüber allem, was mehr als einen Knopf hat.


Und während sich das Büro langsam aber sicher weiterentwickelt, bleibt Bernd sich treu. Er druckt seine E-Mails aus, benutzt ein Lineal für gerade Notizen und ist sicher, dass irgendwann alle zu ihm zurückkommen werden – wenn die Server mal wieder abstürzen.


Bist du eher Team Bernd oder Team „Gib mir alle digitalen Tools“?


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